Vereins-Chronik

 

Die Fischereigemeinschaft Feldbach wurde 1948 unter dem Namen Sportfischergemeinschaft gegründet. Der damalige Obmann war Hr. Max Trummer.
1974 übernahm OAR Hans Scheucher die Leitung des Vereines die er bis 1992 inne hielt.
1993 wurde in der damaligen Sportfischergemeinschaft ein Generationenwechsel vollzogen und Ing. Werner Lafer zum Obmann gewählt, ebenfalls neu wurden der Kassier Norbert Thaler und Schriftführer Rudolf Nöst in Ihren Ämtern bestellt.

Im Jahr 2023 fand nach 30 Jahren die Neuwahl des Vorstandes statt. Zum Obmann wurde Daniel Turber gewählt, das Amt des Schriftführers wurde mit Angelika Eibel-Turber und das Amt des Kassiers mit Robert Luder neu besetzt.

Die Raab und das Rückhaltebecken in Feldbach sind sehr beliebte Fischereireviere die über ihre Grenzen hinaus bei den Fischern bekannt sind, jährlich treten rund 10 Jugendliche in den Verein der Fischereigemeinschaft ein. Derzeitiger Mitgliederstand sind rund 250 Personen.

Die nachhaltige Pflege des Fischwassers Feldbach durch die Fischereigemeinschaft bewährt sich immer mehr und Fänge von großen Welsen, Hechten, Zandern und Karpfen sind keine Seltenheit.
Unter großen finanziellen Aufwand wurde das Raabrückhaltebecken bereits 3 x saniert. Weiters wurden 2003 der ehemalige ESV Teich angepachtet und saniert.
2006 wurde ein Aufzuchtbecken für die Zucht von Kleinfischen errichtet. Die Aufzucht von Kleinfischen bewährt sich sehr gut, sodass jährlich hunderte Hechte und Karpfen in die Raab umgesetzt werden können.

Sehr aufwendig war die Sanierung des großen Fischteiches am Freizeitzentrum 2007, dieser wurde ausgebaggert und die Ufer saniert.

2006 wurden die Vereinsstatuten neu überarbeitet und gleichzeitig eine Namensänderung von Sportfischergemeinschaft auf Fischereigemeinschaft durchgeführt.

Als vorrangige Aufgabe sieht der Vorstand der Fischereigemeinschaft die Jugendförderung und ein intaktes Vereinsleben.
Hauptaufgabe ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und Reinhaltung der Fischereireviere, jährlich werden rund 15.000 - 18.000 EURO für Besatzmaßnahmen aufgewendet.